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Laubenpieper und Kleingärtner

Der Ausdruck „Laubenpieper“ wird liebevoll für Personen verwendet, die das Glück haben, eine Gartenlaube zu besitzen, insbesondere im Kontext von Kleingärtnern oder Schrebergärtnern. Die Herkunft des Ausdrucks ist tief in der Gartenkultur und der traditionellen Praxis des Besitzes von Gartenlauben verwurzelt. Hier sind einige erfreuliche Aspekte rund um den Begriff „Laubenpieper“:

  1. Anerkennung der Gartenliebe: Der Begriff „Laubenpieper“ ist eine Anerkennung der Leidenschaft und Hingabe, die Menschen in ihre Gärten investieren. Er hebt die Gemeinschaft der Schrebergärtner hervor, die in ihren Gartenlauben eigenes Gemüse anbauen und die Ruhe und Schönheit ihrer Gärten genießen.
  2. Herkunft der Wortbestandteile: Der Ausdruck setzt sich aus den Teilen „Laube“ und „Pieper“ zusammen. „Laube“ bezieht sich auf das gemütliche Gartenhaus oder die Gartenkolonie, während „Pieper“ liebevoll auf die Natur und die Vögel anspielt, die in den Gärten nisten.
  3. Bezug zur Gartenkultur: Der Begriff unterstreicht die tiefe Verbindung zur deutschen Gartenkultur, insbesondere zu den Kleingärten und Schrebergärten, die als eine wertvolle Form der Freizeitgestaltung und des Naturgenusses gesehen werden.


Die liebevolle Bezeichnung „Laubenpieper“ reflektiert die Wertschätzung und Freude, die mit der Gartenkultur und der Pflege von städtischem Grünraum verbunden sind.

Ein Laubenpieper im blauen Kleid steht neben einer Schubkarre.